Faktenbasierte Beratungsleistung, die sich datenbasierter Arbeitswirklichkeit orientiert

Die Employer Telling Studienreihe „Club der Gleichen“ beleuchtet regelmäßig die deutschsprachige Arbeitgeberkommunikation – kritisch, kreativ und unprätentiös im Stil. Im Ergebnis stehen immer umfangreiche und sofort umsetzbare Handlungsempfehlungen. Unsere empirischen Analysen werden mit viel Aufwand und methodisch auf Basis der Auswertung umfangreicher Daten erstellt. So bilden unsere Studien oft die Grundlage des Knowhows, aus dem Employer Telling seine praxisorientierte Beratungsleistung ableitet – eben nicht aus dem Bauch heraus, sondern basierend auf fundierten Fakten und breitem Datenmaterial, die die Wirklichkeit komplexer Arbeitswelten abbilden. Bisher sind fünf Studien bzw. White Paper aus der Employer Telling Feder erschienen. 

 

Club der Gleichen 4 – Edition Employer PR

Arbeitgebermarken entstehen durch geschicktes Storytelling. Eine aktive Pressearbeit zu Arbeitsweltthemen ist unverzichtbar, um ein differenzierendes Unternehmensimage zu transportieren – als PR-Berater, eines unserer Kernthemen.

Wir haben Journalisten dazu befragt, wie sie die Pressearbeit der Unternehmen einschätzen. In Zusammenarbeit mit einem Marktforschungsinstitut befragten wir außerdem mehr als 1.000 Kandidaten dazu, wo und wie sie sich über Karrierethemen informieren und auf welche Medien sie dabei vertrauen. 

Die Ergebnisse haben wir auf 46 Seiten zusammengetragen, gewichtet und mit ausführlichen Handlungsempfehlungen für eine schlagkräftige Employer PR versehen. Employer Telling bietet dazu Kick-off Beratungen, bei denen wir die Pressepräsenz unserer Kunden als Arbeitgeber ebenso analysieren, wie wir die Potenziale für Strukturen, Prozesse und Themen ausloten. Bei diesen unternehmensindividuellen Beratungspaketen präsentieren wir die ausführlichen Ergebnisse der Studie.

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Club der Gleichen 3 – Arbeitgeber im Kandidatendialog

Differenzierung von Arbeitgebern entsteht aktuell nicht durch die handelsüblichen Employer Branding-Phrasen, sondern einerseits in Fakten und Geschichten und andererseits im Dialog zwischen Arbeitgebern und Kandidaten sowie Mitarbeitern – also im Austausch auf kununu & Co. 

Vor diesem Hintergrund haben wir „Club der Gleichen 3 – Arbeitgeber im Kandidatendialog“ umgesetzt. Unsere Leitfrage in diesem Kontext: Wie reagieren Arbeitgeber öffentlich auf Kritik und wie steigen sie in den Austausch mit Mitarbeitern und Bewerbern ein? Dazu haben wir 1.300 Arbeitgeberstatements, die als Antwort auf kritische kununu-Bewertungen veröffentlicht wurden, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und analysiert.  Zum ersten Mal liegt damit eine umfangreiche (mehr als 60 Seiten) B2B-Untersuchung dieser Art vor, die erstmals einen empirisch basierten Ansatz erarbeitet, wie der richtige und professionelle Umgang mit Arbeitgeberbewertungsportalen aussehen kann.

Die Employer Telling Studie ist nur in Verbindung mit einem Beratungspaket erhältlich, in dessen Rahmen gemeinsam mit den jeweiligen Auftraggebern individuelle Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Arbeitgeberbewertungsplattformen erarbeitet werden – immer basierend auf den allgemeinen Ergebnissen unserer Erhebung. 

Diese Studie ist nur in Verbindung mit einem Beratungsseminar erhältlich. 

Club der Gleichen 2 – Edition Stellenanzeigen

Die Analyse „Club der Gleichen – Edition Stellenanzeigen“ hinterfragt, was deutsche Arbeitgeber in Stellenanzeigen zu sagen haben und mit welchen Argumenten sie darin um gefragte Kandidaten werben. Dafür haben wir gemeinsam mit Textkernel, dem Spezialisten für semantisches Recruiting, in einem ausgeklügelten Mix aus computergestützter und qualitativer Sprachanalyse die Texte aus 120.000 in Deutschland erschienenen Online-Stellenanzeigen ausgewertet.

So entstand die bisher größte Untersuchung dieser Art im deutschsprachigen Raum. Das Ergebnis: Ein Großteil des in Stellenanzeigen benutzten Wordings ist nahezu identisch – für eine Differenzierung im arbeitgeberseitigen Wettbewerb wird es damit eng. Zudem zeigen wir auf 50 Studienseiten ausführlich, wie Arbeitgeber in dem nach wie vor wichtigsten Instrument der Mitarbeitersuche nach wie vor auf Füllwörter, vorgestanzte Wortbausteine und ungelenke Substantivierungen setzen. Natürlich geben wir auch Tipps, wie es besser laufen kann. 

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Club der Gleichen – Eine Analyse der DAX30-Arbeitgeber

Für die Premieren-Studie aus dem Employer Telling Kosmos sind wir seinerzeit tief in das Dilemma deutscher Arbeitgeber eingestiegen. Als Referenz haben wir die größten deutschen Unternehmen herangezogen – die DAX30. Im White Paper „Club der Gleichen“ haben wir ihre Karrierewebsites analysiert und diese durch die Employer Telling Brille betrachtet. In unserem Fokus stand dabei eine qualitative Analyse des Differenzierungsangebots dieser renommierten Unternehmen – vom Elevator Pitch über die eingesetzten Bilderwelten bis hin zu den Sprachstrategien und der Pressearbeit der Arbeitgeber.

Dabei haben wir uns ganz bewusst auf „die Großen“ konzentriert, da wir hier von einer aktiven Arbeitgeberkommunikation ausgehen können, die nicht von Budget-Restriktionen gebremst wird. Das Ergebnis war niederschmetternd und zeigte, dass die DAX30 nicht als Referenzgröße für differenzierende Arbeitgeberkommunikation durchgehen, sondern vielmehr als abschreckendes Beispiel für austauschbare und wenig authentische Kommunikation in Richtung Bewerber – beginnend beim Elevator Pitch als Arbeitgeber über die Bilderwelt bis hin zu Mitarbeiter Statements. 

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6 Thesen zu Anforderungsprofilen in Stellenanzeigen

Keine Stellenanzeige kommt aktuell ohne detailliertes Anforderungsprofil aus. Dahinter steht der Glaube der Recruiter, dass sich Bewerber anhand solcher meist listenförmig formulierter Profile selbst verlässlich aussortieren. Es gibt gute Gründe, an diesem Glauben ebenso zu zweifeln wie an der Sinnhaftigkeit der daraus abgeleiteten Praxis in Stellenanzeigen. Der Eignungsdiagnostiker Dr. Nils Benit und Employer Telling haben dazu ein gemeinsames Thesenpapier verfasst. Fazit: Anforderungsprofile sind die hömoopathischen Globuli unter den Auswahlmechanismen: deren Wirksamkeit ist nicht bewiesen, sondern eine Frage des Glaubens. Falls sie überhaupt sinnvoll sind, sollten sich Anforderungsprofile auf wenige, zentrale und verhaltensnah formulierte Punkte beschränken.

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